Weihnachtsaktion 2019 - Danksagung
Pfarrer Hans Mörtter, sein Team und viele Christkindhelfer und Christkindhelferinnen lassen Kinderaugen strahlen
Langsam durchbrechen wir die Schallmauer. 241 große und kleine Kinderwünsche sind alle erfüllt worden. Dazu wurden 100 Kinder im Flüchtlingslager Schönhauser Straße beglückend beschenkt, darunter ein robuster Kicker und Turnbänke
zum Balancieren.
Der Hit war natürlich Mikas Assistenzhund Aaron mit Spenden über 12.000,- Euro, um Kauf und die weitere Ausbildung zu finanzieren. Da ist ein Wunder Wirklichkeit geworden.
Unglaublich viele Christkind-Helfer:innen haben sich beteiligt. Eine unfassbare Solidarität und vor allem Freude, helfen zu können. Ja, viele Kinder wissen inzwischen, dass es das Christkind wirklich gibt, weil ihre Eltern zu arm sind, um Wünsche erfüllen zu können. Einige Mütter weinten, als sie die Geschenke abholten. Das geht nah! Dank der Geldspenden kann ich auch über das Jahr alleinerziehenden Mütter in Notsituationen helfen, damit sie wieder atmen können. Sie sind für mich die wahren „Helden“ unserer Zeit – überall.
DANKE Euch allen, die ihr mitgemacht habt.
An allererster Stelle meiner Pfarrassistentin Moni Hagenmaier, die in den letzten neun Wochen eine Wahnsinns-Arbeit hingelegt hat mit unendlichen Überstunden und qualmendem Kopf zwischendurch. An ihrer Seite Heinz Ackermann von der KG Ponyhof mit seiner logistischen Präsenz und unsere vielen tatkräftigen Helfer*innen beim Einkauf und dem Einpacken und Verteilen.
Stellvertretend für das Team: Julia, Bethsy, Fidan, Jörg, Nadine, Inge, Jan …..
Miteinander, das ist für mich das Zauberwort, das Wunder möglich macht.
Danke an die tollen Unterstützer:innen:
BCG Platinion, die uns die aufwändige Website geschenkt hat, was einfach der Wahnsinn ist – ohne das geht es nicht mehr! Simin Kianmehr für die tolle Foto-Dokumentation, Naturmetzgerei Hennes, Wild & #Geflügel Erhardt, Obs un Jemös aus der Severinstraße, Lederwaren Voegel, StadtRad Köln, blickWerke Medienagentur, laif, Odysseum, 1. FC Köln.
Das Schönste, was es gibt, ist etwas für möglich zu halten.
Wunder sind möglich, wenn wir sie einfach miteinander tun.
Ich bin überglücklich.
Euer Hans Mörtter
Text: Hans Mörtter
Fotos: Simin Kianmehr